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Was ist ein Orfonakkumulator?
Als Orgonakkumulator wird eine meist viereckige Kabine bezeichnet, in welcher Orgonenergie ( Lebensenergie ) im Zentrum konzentriert wird und mit dessen Hilfe verschiedenste Heilvorgänge im Menschen hervorgerufen werden können, laut Reich. Der Patient setzt sich für eine Sitzung von ca. 30 Minuten in den Akkumulator, durch den er mit Energie aufgeladen wird. Diese Anreicherung von Lebensenergie bewirkt eine Vielzahl von positiven Effekten und löst unter anderem Energieblockaden, so genannte Panzerungen, wodurch sich selbst schwerwiegende Krankheiten wie Krebs, auskurieren ließen.
Der Aufbau eines Orgonakkumulators ist denkbar einfach und lässt sich auf die Wechselwirkung von Orgon im Bezug auf Leiter und Nichtleiter ( Siehe Leiter-Nichtleiter-Prinzip ) zurückführen. Ein Orgonakkumulator besteht aus vielen abwechselnden Schichten von Organischen/Nichtleitenden und Anorganischen/Leitenden Materialien. Zumeist wird bei einem Orgonakku Hanf und Stahlwolle verwendet. Das Hanf zieht das Orgon an, welches wiederum von der Stahlwolle abgestoßen wird. Durch die Schichtung dieser Materialien entsteht eine Flussrichtung zum Zentrum der Kabine hin, die durch jede weitere Schichtung an Dynamik zunimmt und durch eine Metallplatte im Inneren zum Abschluss kommt. Dadurch wird die angezogene Orgonenergie innerhalb der Kabine akkumuliert, was zu einem konzentrierten Orgonfeld führt, durch welches der Patient aufgeladen wird. Die Nachteile der Orgonakkumulatoren sind die, dass auch das DOR in der Atmosphäre angezogen und innerhalb der Kabine konzentriert wird. Dies stellt gerade in der heutigen DOR-belasteten Zeit eine Gefahr dar. Eine Abhilfe können Weiterentwicklungen auf diesen Gebiet in Verbindung mit Orgoniten sein.